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Fulja Challal: „Ich will eine Ausbildung, mit der ich punkten kann“

Frau Challal, erinnern Sie sich noch an Ihren Ausbildungsstart zurück?
Und wie. Die ersten Wochen waren wirklich hart, weil es jeden Tag im Unterricht so viel Input gab. Ich dachte mir: Worauf hast du dich da nur eingelassen? Aber die PTA-Ausbildung ist das, was ich unbedingt machen will. Also schwor ich mir damals: Das ziehst du jetzt durch! Gut so, denn mittlerweile habe ich mich an die Anforderungen gewöhnt.

Woran merken Sie das?
Eines unserer Fächer ist Arzneimittelkunde. Hier lernen wir, wie Arzneimittel in den Körper gelangen und wie sie wirken. Zu Anfang hatte ich große Probleme, aber jetzt haben sich meine Leistungen gebessert. Es war einfach nur schön, wie ich zum Ende meines ersten Ausbildungsjahres mein Zeugnis bekommen habe und es von den Lehrern hieß: ´So, jetzt gehören Sie zu den Großen an unserer Schule`.

Ihnen macht die Ausbildung jetzt Spaß?
Ja, und das auch, weil die Lehrer absolut in Ordnung sind. Sie sind für mich wie gute Kollegen am Arbeitsplatz. Wenn ich etwas nicht verstanden habe oder es um etwas Privates geht, dann weiß ich immer, dass ich zu den Lehrern hingehen kann.

Warum ist Ihnen Ihre Ausbildung so wichtig?
Ich will eine Ausbildung, mit der ich punkten kann. Deswegen habe ich mich für die Dr. von Morgenstern Schulen entschieden. Wenn Arbeitgeber in meine Bewerbung schauen und sehen, dass ich an dieser Schule meine Ausbildung gemacht habe, dann wird das ihr Interesse wecken.

Sie meinen, dass Sie gute Chancen am Arbeitsmarkt haben?
Ja, sehr gute. Nicht nur Apotheken suchen PTA, sondern auch Gesundheitsämter und Krankenkassen. Mal gucken, vielleicht werde ich mich bei der Bundeswehr-Apotheke bewerben. Dazu müsste ich in jedem Fall den Sporttest bestehen. Das wird nicht einfach…

Welche praktischen Erfahrungen haben Sie schon in Ihrem Beruf gesammelt?
Während der Ausbildung habe ich zwei zweiwöchige Praktika gemacht: in Uelzen in der Uhlenköper-Apotheke und in der Kloster-Apotheke, wo ich beide Male viel gelernt habe. Das hat mich bestätigt, dass ich mir den richtigen Beruf ausgesucht habe.

Was können Sie denen, die im kommenden Sommer die PTA-Ausbildung beginnen, empfehlen?
Sich schon im Vorfeld mit Chemie zu beschäftigen, kann von Vorteil sein. Auf der anderen Seite: Man kann es auch packen, wenn man kein Chemie-Ass ist – ich bin das beste Beispiel. Auch sollte jedem klar sein, dass die PTA-Ausbildung wichtig für die Zukunft ist. Ich finde, es ist genauso, wie das Schild an der Schule sagt: Dr. von Morgenstern Schulen – dein Start ins Morgen.
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Fulja Challal lässt sich zur staatlich geprüften Pharmazeutisch-technischen Assistentin ausbilden. Die 18-Jährige ist im zweiten Ausbildungsjahr und geht an unserem Standort Lüneburg zur Schule.

„Die Lehrer sind absolut in Ordnung“

„Ich habe mir den richtigen Beruf ausgesucht“

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