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„Ich hätte nie gedacht, dass die Ausbildung so anspruchsvoll ist“

Frau Bremsat, warum wollen Sie Kosmetikerin werden?
Das hat zwei Gründe. Ich will mein Hobby zum Beruf machen. Und ich möchte meinen Beitrag leisten, dass Menschen gut aussehen und glücklich sind. Alle Trends, die es in Kosmetik, Pflege und Wellness gibt, interessieren mich brennend.


Auf welchem Weg haben Sie die Dr. von Morgenstern Schulen kennengelernt?
Das war beim Tag der offenen Tür. Hier haben die Lehrer und die Auszubildenden ihre Schule vorgestellt. Ich konnte mir jemanden suchen, bei dem ich eine Hand- und Armbehandlung mit Peeling, Packung und kleiner Massage mache – das hat mir gut gefallen. Mit meiner damaligen Partnerin gehe ich heute sogar in eine Klasse.


Was gefällt Ihnen am Unterricht am besten?

Mir liegt der praktische Unterricht mehr als die Theorie – also Massagen, Gesichts- und Körperbehandlungen. Und die Fuß- und Handpflege, für die wir neben Kenntnissen viel Fingerspitzengefühl benötigen. Wenn ich mit meiner Ausbildung fertig bin, möchte ich in jedem Fall mein Wissen vertiefen und mich fort- und weiterbilden.


Wissen Sie schon, in welchem Bereich Sie arbeiten möchten?
Ich will so viele Erfahrungen wie möglich sammeln – vielleicht in einem Kosmetik-Institut oder auf einem Kreuzfahrtschiff. Zurzeit mache ich ein Praktikum im Hautinstitut Lüneburg. Meine Chefin ist ärztlich geprüfte Kosmetikerin, mein Chef Heilpraktiker – das ist meiner Meinung nach eine sehr gute Kombination. Hier gefällt es mir richtig gut. Später möchte auch ich selbstständig arbeiten und ein eigenes Kosmetik-Institut haben.


Die Vorstellung, die viele vom Kosmetik-Beruf haben, und die Wirklichkeit – inwieweit stimmen die überein?
Einmal habe ich Sushi bestellt mit der Bitte, das Essen zu den Dr. von Morgenstern Schulen zu liefern. Da hieß es dann am Telefon: ´Ach ja, die Schminkschule`. Von wegen: Der Unterricht ist sehr anspruchsvoll, wir müssen beispielsweise über Dermatologie und Anatomie sehr viel wissen. Dass ich an meiner Schule so viel lerne, gibt mir die nötige Sicherheit für den Beruf.


Wie kann jemand, der sich über Beruf und Ausbildung informieren möchte, das am besten tun?
So wie ich: den Tag der offenen Tür der Dr. von Morgenstern Schulen besuchen. Hier sollte jeder den Mut haben, die Lehrer und besonders die Auszubildenden aus dem zweiten Jahr anzusprechen. Diese Erfahrungen aus erster Hand sind eine große Hilfe. Mir ist es ja nicht anders gegangen: Auch ich hätte nie gedacht, dass die Ausbildung so anspruchsvoll ist.
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Ayleen Bremsat lässt sich zur staatlich geprüften Kosmetikerin ausbilden. Die 19-Jährige ist im zweiten Ausbildungsjahr und geht an unserem Standort Lüneburg zur Schule.

„Dass ich so viel lerne, gibt mir Sicherheit“

„Ich empfehle, den Tag der offenen Tür zu besuchen“

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